In der am 26. und 27.Oktober 2023 in Chicago abgehaltenen Generalversammlung (Annual Business Meeting) des globalen Anwaltsnetzwerks ALFA International  wurde die überregionale, mittelständische Kanzlei Tiefenbacher als „Law Firm of the Year 2023“ ausgezeichnet. Der Award wurde von der CEO, Jessica Zaroski Bauer, und dem Chairman des Boards, Eddy Hayes, an Dr. Gero Schneider, Rechtsanwalt und Partner sowie Leiter der Praxisgruppe International Division, und Christin Krämer, Rechtsanwältin und Partnerin und tragendes Mitglied der Praxisgruppe International Division, überreicht.

Mit 150 Mitgliedskanzleien, davon 80 in den USA und 70 in Kanada, Mexiko, Lateinamerika, Europa, Asien, Australien und Afrika, ist ALFA International das weltweit führende Netzwerk unabhängiger Kanzleien. Durch ALFA International sind mehr als 10.000 Rechtsanwälte miteinander verbunden, wodurch Mandanten Zugang zu einem weltweiten Leistungsangebot erhalten. Die ALFA International-Kanzleien nutzen dieses Netzwerk, um eine hochwertige und (kosten-)effiziente Rechtsberatung im internationalen Umfeld anbieten zu können. Das Netzwerk besteht fachlich aus 14 Praxisgruppen, die nach Rechtsgebieten strukturiert sind und eigenständige und mehrtägige Mandantenseminare durchführen.

Die Auszeichnung der Kanzlei zeigt die Präsenz und den Beitrag im und für das Netzwerk, in dem Tiefenbacher als exklusives deutsches Mitglied seit mehr als 20 Jahren aktiv ist. Diese Stellung innerhalb des Netzwerks ist sicher nicht zuletzt dem konsequenten Ausbau der International Division seit 2013 und der international erfolgreichen und stetig wachsenden Arbeit im Bereich Corporate/M&A, Insolvenzrecht, Handels- sowie Arbeits- und Steuerrecht von Dr. Gero Schneider, Christin Krämer und Dr. Sebastian Schneider und ihrem multidisziplinären Team zu verdanken. Für die Sozietät ist dieses Ereignis ein wichtiger Meilenstein, um als mittelgroße nationale Kanzlei die bereits gewonnene internationale Marktposition nicht nur zu behaupten, sondern internationale Mandate zukünftig markant auszubauen.

PRESSEMITTEILUNG_Kanzlei_des_Jahres_ALFA.pdf

Aus jahrelangen Geschäftspartnern wird ein Verbund. Das Unternehmen BASIC Austria Bio für alle GmbH („Basic Austria Bio“), eine Tochtergesellschaft der deutschen basic AG Lebensmittelhandel, ist vorbehaltlich der Zustimmung der österreichischen Kartellbehörde seit dem 01. Mai 2023 Teil der dennree-Gruppe. Während die deutschen Standorte der insolventen basic AG Lebensmittelhandel im Rahmen eines Bieterwettstreites von einem anderen Lebensmitteleinzelhändler übernommen werden, konnte dennree die österreichischen Standorte für seine Einzelhandelssparte denns Biomarkt gewinnen.

Die österreichische dennree Naturkost GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der deutschen dennree GmbH mit Sitz in Töpen/Bayern. Die dennree GmbH ist zudem das Mutterunternehmen der dennree-Gruppe, zu der unter anderem der Biosupermarkt-Betreiber denns Biomarkt gehört. Denns Biomarkt ist die größte Biosupermarktkette Deutschlands und auch in signifikantem Umfang in Österreich präsent (33 Märkte). Sie betreibt insgesamt über 350 Märkte. Die dennree-Gruppe erlöste im vergangenen Geschäftsjahr rd. 1,4 Mrd. Euro mit rd. 7.500 MitarbeiterInnen.

Tiefenbacher und GPK berieten im Rahmen des Share Deals gemeinsam das dennree Inhouse-Team um General Counsel und Geschäftsleitungsmitglied Dr. Stephan Klein, M.C.L., in allen Phasen der Transaktion federführend bei Tiefenbacher durch die Partner/in (Heidelberg) Christin Krämer (M&A), Dr. Peter Sebastian Schneider (M&A, Kartellrecht) begleitend (Dresden) Dr. Nils Freudenberg (Insolvenzrecht), sowie bei GPK durch die Partnerinnen MMMag. Barbara Egger-Russe (M&A, Mietrecht, Kartellrecht) und Mag. Andrea Pegger, BSc (M&A, Gesellschaftsrecht).

Die Konsolidierung der Bio-Lebensmittelbranche setzt sich damit fort. Erst zum Jahreswechsel hatten Tiefenbacher und das dennree Legal-Team unter der Federführung von General Counsel Dr. Stephan Klein durch den Kauf der Stuttgarter Naturgut Gruppe (rd. 28 Mio. € Umsatz/ 11 Filialen) von sich reden gemacht.

weitere Informationen lesen Sie bitte hier: 20230508_Pressemitteilung_dennree_Basic_Austria.pdf

Das Unternehmen Naturgut wurde 1994 mit der Vision gegründet, gesunde und qualitativ hochwertigen Bio-Lebensmittel im Großraum Stuttgart anzubieten. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen auf zuletzt rd. 28 Mio. Euro Jahresumsatz, 11 Biosupermärkte und rd. 180 Mitarbeiter.

Die Gründer ziehen sich nun nach fast 30 Jahren Geschäftstätigkeit aus dem Unternehmen zurück. Ab Januar 2023 wird die dennree GmbH neuer, alleiniger Gesellschafter der Naturgut und übernimmt insgesamt 9 der zuletzt 11 Biosupermärkte. Zwei Märkte wurden an selbständige Einzelhändler im Zuge der Transaktion weiterveräußert.

Die dennree GmbH mit Sitz in Töpen/Bayern ist das Mutterunternehmen der dennree Unternehmensgruppe, zu der unter anderem der Biosupermarkt-Betreiber denns Biomarkt gehört. Denns Biomarkt ist die größte Biosupermarktkette Deutschlands und Österreichs, mit insgesamt über 350 Märkten. Die dennree Gruppe erlöste im vergangenen Geschäftsjahr rd. 1,4 Mrd. Euro mit rd. 7.500 Mitarbeitern.

Tiefenbacher beriet das dennree inhouse-Team um General Counsel und Geschäftsleitungsmitglied Dr. Stephan Klein, M.C.L., in allen Phasen der Transaktion federführend durch die beiden Handels- und Gesellschaftsrechtler Christin Krämer (Partnerin, Heidelberg) und Dr. Peter Sebastian Schneider (Partner, Heidelberg), mit Unterstützung des Kollegen Dr. Gero Schneider, M.C.L., (Partner, Heidelberg, Steuerrecht).

weitere Informationen lesen Sie bitte hier: 20230207_PRESSEMITTEILUNG_Naturgut.pdf

Das Familienunternehmen Casco ist ein führender Hersteller für hochqualitative Schutzausrüstung. Helme und Brillen von Casco sind vor allem im Bereich Radsport, Reiten und Skifahren bekannt und zeichnen sich durch einen unübertroffenen Anspruch an Sicherheit für den Träger bei gleichzeitig ansprechendem und innovativem Design aus. Casco stellt seine Produkte ausschließlich selbst, in einer europäischen Niederlassung in Rumänien her. Daneben hat es einen Standort in Deutschland; die Produkte werden weltweit vertrieben. Diese Philosophie hat es Casco ermöglicht, zu den Marktführern im Bereich Design und Produktion von High-End-Helmen und -Brillen zu gehören. In der Entwicklungs- und Produktionsstätte in Satu Mare (Rumänien) werden mit viel Zeit und Engagement Lösungen entwickelt, die zu zahlreichen Patenten und Auszeichnungen geführt haben und seit Jahren viele Weltklassesportler bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und europäischen Wettkämpfen im Winter-, Rad- und Reitsport auf die Produkte von Casco vertrauen lassen.

Zu dem Produktportfolio der 2Ride gehören bereits die Marken Troy Lee Design, Shark, Nolan, Segura, Bering und Cairn Sport. Das Unternehmen 2Ride ist damit ein weltweit führender Anbieter von Schutzausrüstung für Biker, Motorradfahrer und Skifahrer und vertreibt diese. Die Übernahme von Casco durch 2Ride ist eine einzigartige Gelegenheit für 2Ride, seine Position im Outdoor-Segment mit einer Marke zu festigen, die die Entwicklung und Herstellung ihrer Produkte beherrscht.

Tiefenbacher beriet die Inhaberfamilie der Casco Gruppe in allen Phasen der Transaktion standortübergreifend aus Dresden und Heidelberg, federführend gemeinsam durch die beiden Handels- und Gesellschaftsrechtler Christian Bartaune (Dresden) und Dr. Peter Sebastian Schneider (Partner, Heidelberg), mit Unterstützung der Kollegen Henning Schneider (Partner, Dresden, Allgemeines Wirtschaftsrecht), Dr. Gero Schneider, M.C.L., (Partner, Heidelberg, Internationales Wirtschaftsrecht), Veronika Jung (Heidelberg, Arbeitsrecht) und Jan Herning (Heidelberg, Banking and Finance). In Fragen des rumänischen Rechts unterstützte die Kanzlei bnt Gilescu, Văleanu & Partenerii, Bucarest, insbesondere durch Herrn Rechtsanwalt Tudor Oancea, die steuerrechtlichen Aspekte der Transaktion betraute für die Verkäuferseite Professor Lehleiter von der renommierten Steuerkanzlei LEHLEITER + PARTNER TREUHAND AG Steuerberatungsgesellschaft.

Zum 01.01.2022 nimmt Tiefenbacher Herrn Rechtsanwalt Dr. Peter Sebastian Schneider (30) in die Partnerschaft auf. Dr. Peter Sebastian Schneider ist wesentliches und mandatsführendes Mitglied der Praxisgruppen Handels- und Gesellschaftsrecht und Internationales Wirtschaftsrecht am Standort Heidelberg, die darüber hinaus von den langjährigen Partnern Dr. Gero Schneider und Christin Krämer geführt werden. Dr. Peter Sebastian Schneider berät deutsche und internationale Mandanten in allen Bereichen des Handels- und Gesellschaftsrechts und hat trotz seiner noch jungen Jahre umfangreiche Erfahrung in der Gestaltung und Verhandlung komplexer Verträge und in der Vorbereitung von Projektstrukturen mit besonderem Schwerpunkt auf grenzüberschreitenden Transaktionen sowie bei komplexen Gesellschafterstreitigkeiten. Herr Dr. Peter Sebastian Schneider führt bereits den Fachanwaltstitel für Handels- und Gesellschaftsrecht.

Mit der Aufnahme von Herrn Dr. Schneider setzt Tiefenbacher die nachhaltige Nachwuchsförderung gezielt fort und stärkt insbesondere die von Frau Christin Krämer erfolgreich ausgebaute gesellschaftsrechtliche Praxis. Vorrangiges Ziel der Kanzlei ist die weitere Stärkung der vorhandenen Marktposition im internationalen Wirtschaftsrecht sowie im Gesellschaftsrecht und der Aufbau von Mandatsstrukturen in den technologiebedingt jungen Rechtsgebieten. Diesen Weg geht Tiefenbacher konsequent weiter und stellt neben der Partnerernennung zum 01.01.2022 eine weitere junge Rechtsanwältin am Standort Heidelberg für das Handels- und Gesellschaftsrecht ein. Weitere Einstellungen sind bereits für das Frühjahr 2022 in Planung.

„Wir haben einen Käufer für den Geschäftsbetrieb der insolventen Wirecard Communication Services GmbH (WCS) gefunden, das Leipziger Unternehmen und der Großteil der Arbeitsplätze bleiben erhalten“, verkündet Rechtsanwalt Dr. Nils Freudenberg von der Tiefenbacher Insolvenzverwaltung die gute Nachricht.

IDnow, ein Anbieter von Identity Verification-as-a-Service Lösungen mit Sitz in München, übernahm kurz nach Verfahrenseröffnung im Rahmen eines Asset Deals am 1. September 2020 das Leipziger Call Center und verfolgt damit seinen bisherigen starken Wachstumspfad weiter. Die Wirecard Communication Services GmbH, ein Tochterunternehmen aus der Wirecard-Gruppe stellte, am 3. Juli 2020 einen Insolvenzantrag, Dr. Nils Freudenberg wurde damals vom Amtsgericht Leipzig als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. „Die akute Krise war eine direkte Folge der Insolvenz der Wirecard AG, die Situation im Kontext der Konzerngesellschaft war eine Herausforderung. Doch die Geschäftsführerin der WCS, Amra Blume, sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren äußerst engagiert – gemeinsam ist es gelungen, den Geschäftsbetrieb im Verfahren fortzuführen und eine Investorenlösung zu erzielen. Auch Gläubiger und Geschäftspartner haben zum Erfolg beigetragen.“ Die WCS ist damit das erste deutsche Unternehmen aus dem Wirecard-Verbund, dessen Vermögenswerte verkauft wurden.

Erfolgreicher Investorenprozess innerhalb weniger Wochen  
Unternehmensberater Simon Leopold, Geschäftsführer der ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG im Beratungsverbund ABG-Partner, hat mit seinem Team den Investorenprozess verantwortet: „Uns standen nur wenige Wochen für die Transaktion zur Verfügung, wir mussten schnell handeln. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir mehrere Interessenten gewinnen, Besichtigungen im Unternehmen durchführen und in die Gespräche gehen. Das Interesse am Markt war aufgrund der speziellen Ausrichtung auf den Finanzbereich sowie des erfahrenen und fünfsprachigen Teams groß. Die finalen Verkaufsverhandlungen waren nicht einfach, umso mehr freuen wir uns nun gemeinsam über den Erfolg.“

Die Wirecard Communication Services GmbH ist auf die Erbringung von Beratungs- und Informationsdienstleistungen gegenüber Privat- und Geschäftskunden spezialisiert. Der Fokus liegt auf dem telefonischen Kundensupport im Finanzbereich sowie der Durchführung von „financial services“ in fünf Sprachen. IDnow arbeitete bereits seit mehreren Jahren gut mit dem Dienstleister zusammen, 120 von den zuletzt 150 Beschäftigen sollen übernommen werden. Auch Amra Blume, bisherige Geschäftsführerin der Wirecard Communication Services, bleibt ebenfalls an Bord.

Legal-Part von Kanzlei Kulitzscher & Ettelt betreut

Rechtsanwalt und Sanierungsspezialist Stefan Ettelt, Inhaber der Kanzlei Kulitzscher & Ettelt, betreute im Verfahren den komplexen rechtlichen Part: Dazu gehörten unter anderem die Beratung der Geschäftsführung zu möglichen Sanierungsansätzen sowie die Einleitung des Insolvenzverfahrens und die umfangreiche Vertragsgestaltung der Unternehmenstransaktion.  

Tiefenbacher wächst und erweitert Insolvenz-Team um Dr. Norman Häring

Rechtsanwalt Dr. Norman Häring verstärkt seit 15. August 2020 als Insolvenzverwalter und Restrukturierungsexperte das Insolvenzteam der Kanzlei Tiefenbacher. Er wechselt mit einem dreiköpfigen Team und steigt als Partner ein, seine Schwerpunkte liegen in der Insolvenzverwaltung sowie der Sanierung und Restrukturierung von mittelständischen Unternehmen. Er wird überregional als Gutachter, (vorläufiger) Insolvenzverwalter und Treuhänder bestellt. Dr. Häring ist zudem Lehrbeauftragter für den Fachbereich Insolvenzrecht/Sanierung/Turnaround Management an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.

Rechtsanwalt Frank-Rüdiger Scheffler, Partner von Tiefenbacher, bestätigt: „Mit dem Wechsel von Dr. Häring zu Tiefenbacher konnten wir einen erfahrenen und angesehenen Verwalter gewinnen. Mit ihm und seinem Team bauen wir die Insolvenzverwaltung und Restrukturierungsabteilung bei Tiefenbacher weiter konsequent aus.“

Ist ein Kündigungsverzicht vor Vertragsschluss vorgesehen, ist seitens des Vermieters sicherzustellen, dass die entsprechende Klausel von ihrer Verortung im Vertrag nicht überraschend wirkt und sich zudem von den übrigen Regelungen optisch abhebt. Den kompletten Artikel von Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Svenja Riedling in IBR-Online finden Sie hier.

Das Oberverwaltungsgericht Koblenz hat am 29.01.2020 den Normenkontrollantrag des BUND sowie den gleichlautenden Eilantrag gegen den Bebauungsplan "Am Jahnplatz" in Neustadt a.d. Weinstraße abgelehnt.

weiterlesen>

Ab 01.04.2019 verstärkt Steuerberater und Wirtschaftsmediator Wolfgang Schmidt-Gorbach die Kanzlei Tiefenbacher Rechtsanwälte Steuerberater am Standort Heidelberg. Herr Schmidt-Gorbach wird vornehmlich projektbezogen hauptsächlich in der stetig wachsenden International Division tätig sein.

weiterlesen

In der am 25.10.2018 in Montreal stattfindenden Generalversammlung wurde Dr. Gero Schneider, Rechtsanwalt und Partner sowie Leiter der Praxisgruppe International Division von Tiefenbacher in den 16-köpfigen Vorstand des globalen Anwaltsnetzwerkes ALFA International gewählt.

weiterlesen

Tiefenbacher hat die irische Amryt Pharmaceuticals Designated Activity Company beim Erwerb sämtlicher Aktien der Birken AG beraten. Der Erwerb steht im Zusammenhang mit der strategischen Weiterentwicklung von Amyrt Pharmaceuticals Designated Activity Company im Bereich Erwerb, Aufbau, Entwicklung und Vermarktung von patentgeschützten, wirtschaftlich attraktiven und eigenentwickelten Wirkstoffen, welche die Kriterien für die Einstufung als Orphan Drug erfüllen.

weiterlesen

Tiefenbacher unterstützt dennree GmbH bei Erwerb von Zielpunkt-Filialen in Österreich.
Den gesamten Bericht finden Sie hier!

Ruth-Ellen Unruh referiert auf einer Informationsveranstaltung für das Taxigewerbe der IHK Rhein-Neckar-Kreis über die neuesten Entwicklungen beim Mindestlohngesetz.